Zertifizierung

Für eine klare Botschaft intern und extern.

Zertifizierung – was versteht man darunter?

Eine Zertifizierung bezeichnet ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen werden. Die Zertifizierung ist ein Teilprozess der Konformitätsbewertung.

Um was geht es dabei?

Sie dokumentiert die definierten Standards und überprüft regelmäßig die Einhaltung der Abläufe zum Erlangen der Standards.

 

Einmal und nie wieder?

Die meisten Zertifizierungen sind zeitlich begrenzt und werden dann erneuert. Auch dies ist ein Teil der Konformität, so dass das gewünschte Zertifizierungssiegel nicht für Marketingzwecke erlangt wird und die definierten Standards mit den umfangreichen Dokumentationen in den Katakomben der Unternehmen und Organisationen verschwinden.

 

Und was sagt diese aus?

Eine Zertifizierung ist im besten Fall der Beweis für einen Qualitätsstandard, den ein Unternehmen oder eine Organisation einhält.

Somit ist es selbsterklärend, dass nicht alle Zertifizierungen den gleichen „Wert“ haben. Angefangen von gekauften Zertifizierungen, über grundlegende, einfache Zertifizierungen bis hin zu sehr umfangreichen und schwer zu erreichenden Zertifizierungen, sind alle Zwischenmöglichkeiten irgendwo vorhanden.

Im besten Fall fördern gut durchdachte Zertifizierungen die Qualität, was selbstverständlich gut und gerne für die Reputation nach Außen eingesetzt werden kann und soll.

Es darf noch mehr sein!

Je nach Zertifizierungsart werden nicht nur bestimmte Qualitätsstandards beispielsweise in Produktionsprozessen beleuchtet, sondern auch die eingesetzten Systeme und Methoden.

Ebenso spielen Schnittstellen zu Geschäftspartnern und damit der Einfluss auf Qualitäts- und Sicherheitsfaktoren bei diesen eine große Rolle.

Die Kundenorientierung steht häufig im Mittelpunkt der Bestrebungen und auch das Einbeziehen von Mitarbeiter:innen sollte im Zertifizierungsprozess an sich – ebenso in der späteren Integration in den betrieblichen Alltag – einbezogen und gehört werden.

 

Ressourcen und Nachhaltigkeit

Je nach Zertifizierung stehen Prozesse und die Schonung vorhandener Ressourcen im Vordergrund. Auch die Fehlerreduktion ist ein Kernansatz vieler Zertifikate. Und ganz besonders die Nachhaltigkeit lässt sich aus den Zertifizierungslabyrinthen nicht mehr wegdenken.

Verbesserung und Wandel

Der zeitliche Versatz von Erstprüfung und Wiederholungsprüfungen ist außer der Kontrolle der Standard-Einhaltung unbedingt auch dem Streben nach ständiger Verbesserung geschuldet.

Das Kaizen ist aus dem Japanischen von „kai“, der Veränderung oder dem Wandel, und „zen“, zum Besseren, abgeleitet. Damit können praktisch alle Zertifizierungen das Motto „Veränderung zum Besseren“ tragen.

Und als genau dieses dürfen wir Zertifizierungen in Unternehmen und Organisationen ansehen. Als Werkzeuge zur Überprüfung unserer Standards, um diese in verschiedenster Weise zu verbessern. Der Prozess der Zertifizierung selbst ist jeweils ein Projekt, das einer klaren Führung bedarf.

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