Regelkreis – oder doch lieber „Prozess für Prozess“?
Ja, Regeln sind gut, weil wir uns damit auf einen Rahmen einigen, der für „everyone, everything, everywhere“ gilt.
Wenn wir also einen Regelkreis definieren, wie welche Prozesse definiert und eben auch bewertet und anschließend gepflegt werden, haben wir die ganze Bandbreite des Managements abgedeckt. Wir machen uns also einmalig Gedanken darüber…
- wer
- wann
- was
- wie
- wozu
tut, um damit die regelmäßig Sicherheit zu haben, dass die Prozesse…
- aktuell sinnvoll & zielgerichtet
- effektiv
- nachhaltig
- wertvoll
sind. Alles, was Gewohnheit ist, passiert sehr zuverlässig. Ein Regelkreis oder ein Prozess für den Prozess kann eben dafür sorgen, dass wir es gewöhnt werden, uns um unsere Abläufe zu kümmern!